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Basenfasten und Basen-Intervallfasten

Immer beliebter: Basenfasten und Basen-Intervallfasten!

Basenfasten: Im Unterschied zum Heilfasten kannst Du Dich beim Basenfasten richtig satt essen und das Essen geniessen. Beim Basenfasten werden über einen bestimmten Zeitraum ausschliesslich basische Lebensmittel zu sich genommen. Eine basische Ernährung besteht überwiegend aus Gemüse, Kartoffeln Obst, Kräutern, Oliven, Sprossen und Keimlingen, Mandeln und pflanzlichen Fette. Bei diesem 6-tägigen Basenfasten werden somit keine säurebildenden Lebensmittel wie Zucker, Weißmehl oder tierische Lebensmittel verwendet. Du darfst also alles essen und geniessen, was der Körper basisch verstoffwechselt.

Eine Basenwoche hilft dem Körper zu entgiften, zu regenerieren, den Säure-Basen-Haushalt automatisch wieder ins Gleichgewicht zu bringen, Übergewicht abzubauen, das Immunsystem zu stärken und zu neuer Kraft und Vitalität zu kommen.

Basen-Intervall-Fasten: Unter Intervallfasten oder intermittierendem Basen-Fasten versteht man den Wechsel von Phasen mit basicher Nahrungsaufnahme und mit Phasen ohne Nahrungsaufnahme. Dieser immer populärere Trend hilft bei der Gewichtsreduktion, entgiftet den Körper und soll sogar das Leben verlängern.

Bei diesem 6-tägigen basischem Intervallfasten wird nach dem 16:8 Prinzip gefastet, d.h. die Essensphase am Vormittag und Mittag beträgt 8 Stunden, die Fastenphase von 16 Stunden findet überwiegend in den Abend- und Nachtstunden statt. Es wird sich basisch ernährt, d.h. es werden keine säurebildenden Lebensmittel verwendet. Eine basische Ernährung besteht überwiegend aus Gemüse, Obst, Sprossen und Keimlingen sowie Kartoffeln.

In 2019 biete ich noch 3x Basenfasten an, ab 2020 biete ich mehr als 10 Basenveranstaltungen in Deutschland und Österreich an.

Alle Details dazu findest Du in unter meinen Veranstaltungen.

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